Anekdoten und alte Geschichten
In Meckinghoven hatte man keinen Vogel
Es ist ein alter Brauch, den Schützenbrüdern den Vogel, auf den geschossen werden soll, zu stehlen. Gegen ein Lösegeld in Form von Gerstensaft oder Klarem, wurde der Vogel dann in jedem Falle rechtzeitig vor dem Schützenfest wieder abgeliefert. Ein harmloser Spaß, worüber man sich im wahrsten Sinne des Wortes diebisch freute. Soweit, so gut. Was aber im Jahre 1968 in dieser Hinsicht in Meckinghoven Passierte, war ein ganz gemeiner Einbruchdiebstahl Was war geschehen? Ein Schützenbruder hatte sich in selbstloser Weise bereiter klärt, sein Schaufenster für die Ausstellung des Schützenvogels und der Verlosungspreise zur Verfügung zu stellen. Während des Schützenfestes, in der Nacht vom Sonntag zum Montag, als gegen Morgen fast alle Festteilnehmer das Zelt verlassen hatten, schlugen gemeine Rowdys die große Schaufensterscheibe ein, welche zu allem Unglück nicht mal versichert war. Sie entwendeten den Schützenvogel und verschiedene Verlosungspreise. Als man von dem Einbruch Erfuhr, war allen klar, dass es sich nicht um einen Schützenstreich
Handelte, sondern um einen ganz gemeinen Einbruchdiebstahl. Man konnte nicht damit rechnen, dass der Vogel zurückgegeben würde. Neben dem Schaden war nun guter Rat teuer. Woher einen Vogel für das in einigen Stunden stattfindende
Vogelschießen nehmen? Doch da zeigte sich wieder einmal echte nachbarliche Schützenhilfe und Kameradschaft. Der Schützenverein Oberwiese wollte in einigen Wochen sein Schützenfest feiern. Es konnte also sein, dass Oberwiese den Schützenvogel schon fertig hatte. In aller Frühe wurde mit dem Vorsitzenden der Oberwieser Gilde telefoniert. Ja, im Rohbau sei der Vogel fertig, war die Antwort. Es fehle Zepter und Krone und er sähe noch sehr hölzern aus; er brauche noch eine Bemalung. Ohne Zögern und lange Rückfragen stellte uns der Vorsitzende den im Rohbau fertigen Vogel zur Verfügung. Jetzt wurden die Handwerker unserer Gilde aus dem Schlaf geweckt, und wie die Heinzelmännchen legte ein jeder Hand an. Resultat: Pünktlich um 9°° Uhr saß ein schöner Vogel mit allem Drum und Dran auf der Vogelstange. Es war für Meckinghoven eine selbstverständliche Ehrenpflicht, den Oberwiesern einen neuen schönen Vogel zu liefern. Dieser wurde dann auch in feierlichem Geleit zu ihrem Schützenfest übergeben. Erst einige Zeit nach dem Fest haben Schiffer der Polizei gemeldet, dass sie den Vogel aus dem Kanal gefischt hätten. Man kann uns Schützen wohl erschüttern aber nicht umwerfen.
Hermann Siemerling 1976
Meckinghoven
erzählt aus der siecht von 1970 von Hermann Siemerling
Der Dortmund-Ems-Kanal war fertiggestellt, das Schiffshebewerk gebaut
und die Zeche Emscher-Lippe abgeteuft. Es kam Leben in den kleinen Ort. Viele Besucher kamen von nah und fern, um das Schiffshebewerk, welches damals das erste der Welt war, zu besichtigen und zu bewundern. Baumaschinen, wie wir sie heute kennen, gab es damals noch nicht. Es wurden dafür sehr viele Menschen an diesem Bau beschäftigt. Schweißapparate, um Eisen zu schweißen oder durchzubrennen wie heute, gab es damals ebenfalls noch nicht. Alles musste genietet und in großer Höhe montiert
werden. Die vier Spindeln mit einer Länge von je rund 20m und einem Durchmesser von ca. 300 mm wurden mit einem Fuhrwerk über Straßen von Bochum zum Hebewerk transportiert. Die Anfertigung bzw. das Drehen dieser langen Spindeln, der Transport und die Montage waren Glanzleistungen unserer Väter! Auch dieses sollte
man einmal mit Respekt erwähnen. Viele Besucher kamen mit dem Personendampfer von Dortmund, Herne oder Münster; per Bahn, mit dem Pferdebus, dem sogenannten Kreuzer oder auch zu Fuß, um dieses stolze Bauwerk zu bestaunen. Gasthöfe mit großen Gartenrestaurationen entstanden, unter anderen: Gasthof "Zur Deutschen Flotte" Gasthof "Niehage" mit großem Garten und Aussichtsturm; Grotten und
lebensgroße Tiere versinnbildlichten das Märchen von Genoveva. Für Kinder war dies alles ein besonderes Erlebnis. Da war der Jäger mit den Hunden, der Wolf, das Reh, die Zwerge und die schöne Genoveva. An Sonntagen waren die Straßen am Hebewerk schwarz von Menschen. Im Garten des Gasthofes "Zur Deutschen Flotte" konnten die Kinder kostenlos Karussell fahren; das heißt, wenn Vater das Karussell kräftig drehte und in Schwung hielt. - Ja, .und Preise waren das damals! Ein Glas Bier kostete
10 Pf. eine Limonade 5 Pf. ein Kännchen Kaffee 25 Pf. eine Zigarette Doppelkorn erlaubte, kostete der auch nur 5 Pf. Für diese Zwecke hatte man ja auch nur sonntags Zeit, Geld auszugeben. An den anderen Tagen (auch samstags) wurden volle 10 Stunden gearbeitet. Gewiss, auch die Verdienste waren damals niedrig. Wenn Vater mal 100 bis 130 Mark im Monat nach Hause brachte, dann war das schon ganz ordentlich. Doppelt verdienen gab es auch nicht. Mutter hatte genug zu tun, wenn sie ihren Haushalt in Schuss hielt und die Kinder, das Vieh und den Garten versorgten.
Man hatte kein Radio, kein Fernsehen, keinen Kühlschrank, keine Waschmaschine
und kein Auto. Verlassen wir nun das Hebewerk und gehen über die Kanalbrücke zur Lucas Kreuzung! Hier lag zunächst der feudale Gasthof "Lucas" mit dem "Weißen
Saal", wo auch schon Kaiser und König und hohe Prominenz abgestiegen und
eingekehrt sind. In südlicher Richtung vom Gasthof· (auf der Wittener Straße) befand sich das Sägewerk Lucas. Gegenüber dem Gasthof (nördlich) lag ganz früher der eigene Pferdestall des Gasthofes. Gäste, die im Gasthof übernachteten, konnten
dort ihre Pferde unterstellen. Sie wurden dort eigens von einem dafür eingestellten
Stallknecht betreut. Später wurde der Stall zu einer langgestreckten Halle vergrößert. In diesem Stall wurden einige erstklassige Zuchthengste aus Ostpreußen gehalten. Sie gehörten dem Staat. Als Brandzeichen trugen sie eine Krone auf ihrem linken Hinterschenkel aus dem ganzen Kreis Recklinghausen kamen die Pferdebesitzer
mit ihren Stuten und ließen sie dort decken. Während des ersten Weltkrieges sind die Hengste dann abgezogen worden, und die Halle stand leer. Nach dem Krieg kam ein pfiffiger Theatermann auf die Idee, in diesem früheren Stall ein Volkstheater einzurichten. Es war Herr Gerkrath mit seiner Truppe, wovon die Familie Wilson heute noch ansässig ist und auf der Dortmunder Straße wohnt. Operetten wechselten mit Volksstücken und Varietévorführungen. So hatte man in Meckinghoven 1920 schon ein eigenes Theater. Es war immer recht gut besucht, und allen tat es leid, als die Truppe auseinander ging. Die Halle wurde dann an den Friseurmeister Hestermann verkauft,
der dort einen Friseursalon und eine Wohnung einrichtete. Erst in jüngster Zeit ließ der Nachfolger Friseurmeister Horch die Halle abbrechen und dort einen stattlichen Neubau errichten. Am Himmelfahrtstag fand neben der Kreuzung auf der Lucas Wiese (das ist der Platz, auf dem jetzt die Glückauf-Apotheke und die Steinbrink Siedlung stehen) eine Kirmes statt. Wenn man dann in nördlicher Richtung die Wittener Straße entlang ging, so stand auf der rechten Seite ein mit Schieferplatten beschlagenes Haus, in dem der Bauunternehmer Rietz wohnte und später Herr Dr. Josef Tönnes
(der erste Arzt in Meckinghoven) seine Praxis hatte. Links neben diesem Haus stand ein kleines Fachwerkhaus. Beide Häuser sind heute noch vorhanden. In dem kleinen Fachwerkhaus befand sich bis zum Jahre 1910 die Schankwirtschaft Sindern. Hier trafen sich die Kumpels, wenn sie von der Schicht kamen und den Kohlenstaub herunterspülen wollten. Erst 1910 wurde Haus Sindern gebaut. Das nächste Gebäude auf der rechten Seite vor der Bahnunterführung war der Hof Sindern. Er ist nicht mehr vorhanden. An seiner Stelle befindet sich heute der Eingang von Ruhr- Zink.
An der anderen Seite der Bahnunterführung stand auf der Ecke zur Bahnhofstraße
das Haus Sinder. Hier war auch der Bock für die Bergmannskühe (Ziegen) stationiert. Außer dem Haus Kessen, welches neben dem Haus Sinder stand, war weit und breit kein Haus vorhanden. An beiden Seiten der Castroper Straße, wie die Straße ab Bahnhofstraße heißt, war noch alles bewaldet. Erst gegenüber der Theresienstraße stand das Haus Gärtner. Heute hat es einem Neubau Platz gemacht. Gegenüber befand sich das Haus Lachmann, alle anderen Gebäude sind viel
später entstanden . Da hatte z. B. links neben dem Haus Gärtner Franz Sander ein Haus errichtet. Es sollte dort (1905) eine Gestütschaft Eingerichtet werden. Die Genehmigung dafür wurde versagt und Herr Sander Vermietete den Raum an die Schulbehörde, die -hier die 2. Klasse für die Evangelischen Kinder einrichtete. Als Heizung war ein großer Ofen aufgestellt, der die Angewohnheit hatte, in den ersten Unterrichtsstunden enorm zu qualmen. Gegen Mittag haben die an den Fenstern sitzenden Kinder gefroren und die am Ofen sitzenden hatten feuerrote Köpfe und schwitzten. Aber was soll's wir mussten und sind damit fertiggeworden. Die erste Klasse befand sich im Hause Höwer, unweit der Zeche Emscher Lippe. Die erste Klasse unterrichtete Lehrer Nöll und die zweite Klasse Lehrer Warmecke. Die katholischen Kinder hatten in der Bauerschaft an dem Platz, wo sich heute die Klosterschule befindet, eine eigene Schule. Die Zechenverwaltung baute für die Bergleute einige Siedlungen. Es entstanden die Meisterkolonie und die Beisenkampsiedlung, später dann die Dümmersiedlung. Die Castroper Straße war vom Südring bis zum Neumarkt noch gar nicht bebaut. Die meisten Häuser sind erst nach 1945 erbaut worden. Heute steht dort Haus an Haus und es ist eine geschlossene Geschäftsstraße.
Hermann Siemerling1976
Was geschah vor 159 Jahren beim Schützenfest in Meckinghoven?
Das Schützenfest am 25. September 1865 wurde in einem Zelt auf Hünings-Hof gefeiert. Als Schützenkönig fungierte Theodor Seer und seine Ehefrau Engel. Einige Episoden sind uns noch überliefert. Da war unter den Schützenbrüdern der " alte Dieckhöfer vom Bunhövel ". Einen Vorderlader hatte er ordentlich geladen und noch einen eisernen Bolzen hineingetan. Beim Abfeuern des Geschosses fiel er durch den Stoß des Gewehres auf den Rücken . Man eilte hinzu in der Meinung, ihm sei ein Unglück zugestoßen. Da rief er: " ls he fallen? " Als man es verneinte, sprang er erleichtert auf und sagte: "Gott Dank! " Am Abend desselben Schützenfestes erklärte der König, der des Trubels müde war: " Seine Majestät ist ermüdet und geruht schlafen zu gehen." Darauf verließ er mit der Königin um 10.30 Uhr abends das Festzelt
Hermann Siemerling1976
Abschrift des Originalprotokolls der Besprechung über die
Wiedergründung einer Schützengilde am 25.08.1926
Erschienen waren etwa 70 Personen aus allen Ständen. Die Besprechung
wurde von Herrn Dr. Tönnes mit einem Rückblick über die Schützengilden
eröffnet. Er führte etwa folgendes aus: Zu den Einrichtungen, welche sich von der ältesten Zeit bis in unsere Tage erhalten haben, gehört die Schützengilde. Wenn auch in ihren Bestrebungen und Satzungen nach und nach geändert und der Zeit entsprechend neu geformt, so ist doch manches aus der guten alten Zeit übrig geblieben: Pflege des Bürgersinnes und treue Kameradschaft. Über die Zeit der Errichtung der hiesigen Schützengilde lässt sich nichts Bestimmtes feststellen. Ihre Entstehung ist aber sicher in das Mittelalter zu verlegen. Sie wurde gebildet auf
Veranlassung der geistlichen und weltlichen Behörden. Ursprünglich waren
es Verbindungen der wehrhaften Bürger zur Übung in den Waffen und zur
Verteidigung der Heimat. Zu Zeiten der Gefahr, in der Wegelagerer und
Kriegsbanden eine allgemeine Unsicherheit schafften, taten sich die Kirchspieleingesessenen zusammen, um Haus und Besitz und Bauerschaft gegen
Übergriffe wehrhaft schützen zu können. Als die Verhältnisse sicherer wurden,
blieben die Waffengemeinschaften bestehen. Die Zusammenkünfte blieben
und die Übung im Waffengebrauch. Die Schützenfeste dienten dem Zweck
eines besseren Zusammenhaltens der Organisierten. Die Gilden wählten sich
einen bestimmten Schutzheiligen und fanden so Anlehnung an die Kirche. Bei
der großen Prozession in Datteln, die bis zum Jahre 1749 durch die ganze
Gemeinde zog, gingen die Junggesellenschützen vorauf. Sie hatten den Weg
freizumachen und erhielten dafür auf Rechnung der Kirchenkasse eine Tonne
Bier . Im Jahre 1767 wurde letztere Vergünstigung abgeschafft. Das Meckinghover
Markenbuch berichtet unter dem 15 . Dezember 1776, daß Stoffer
Leinemann und Frau und Schwiegermutter wegen Klünemanns Kotten beim
Vogelschießen den Junggesellen 30 Stüber geben mussten. Die Vogelrute stand
bis etwa vor 30 Jahren im Diebich und das Stück heißt bis heute noch im
Volksmunde Vogelrute. Über die älteren Schützenfeste ist leider nichts
Schriftliches erhalten. Die alte Fahne ist dem Feuer zum Opfer gefallen, die
Schützenkette verschwunden. Das vorletzte Schützenfest war 1856. König war Hermann Pathe, Königin Gertrud Brauckmann. Das letzte Schützenfest war
am 25 . September 1863. König war Theodor Seer, Königin seine Frau Engel.
Hierauf wurde in die allgemeine Diskussion über die Bildung der Schützengilde
eingetreten und allseitig der Wunsch ausgesprochen, die Gilde neu zu gründen.
Herr Dr . Tönnes schlägt eine vorbereitende Kommission von folgenden
20 Herren v or: R ektor Hunke, H. Luthe, P. ,Hülshoff, W. Krimpmann, W. Böckenhoff, H. Bovermann, Th. Schlüter, F. Hans, F. Mellmann, F. Leilschow, J. Horst, K. Sinder , W. Hugendieck, Wilmer, Jos. Lukas, Herrn. Rehr, Ap. Kock ,
Heinr . Stöwe, W. Strathaus, Dr. Tönnes. Dieser Vorschlag wird von der
Versammlung einstimmig angenommen. Es soll ein Monatsbeitrag von
1, 00 Mk. ohne Eintrittsgeld erhoben werden. Die nächste Versammlung soll
öffentlich bekanntgemacht als Gründungsversammlung abgehalten werden.
Das Eintrittsalter ·beträgt 20 Jahre. Es wird vorgeschlagen, dass sich die
Anwesenden in eine Liste eintragen, um bei der Gründungsversammlung
einen Stamm zu haben, auf dem weiter aufgebaut werden kann. Die Anwesenden
trugen alle samt ihre Namen in die Liste ein. Die Aufnahme soll nach den
Statuten vorgenommen werden. Die Kommission wird mit der Ausarbeitung
der Statuten beauftragt.
gez .: Dr. Tönnes gez.: Hülshoff
Hermann Siemerling1976
Auch diese Schützenbrüder, waren schon 1926 mit dabei!
Johann Ambrosy, Wilhelm Bever, Theo Dieckhöfer, Bernhard Gövert, Fritz Goos
Heinrich Ismeyer, JohannJoemann, Ludwig Krysztofiak, Ludwig Möller
Fritz Siemerling, Hermann Siemerling, Josef Sinder, Willy Sinder, Karl Sternhofer
Hermann Vehling, Heinrich Wehlmann Sinder
So wurde 1965 Schützenfest in Meckinghoven gefeiert.
Festverlauf
Samstag, 10. Juli 1965
17.00 Uhr Ankündigung des Festes durch Böllerschüsse
17.30 Uhr Antreten der Gilde am Festzeit, Abholen des Vogels, Aufsetzen
des Vogels und Anschießen auf der Vogelwiese im Finkenbrink
21 .00 Uhr Festkommers unter freundlicher Mitwirkung der Männerköre
" Sangeslust" und "Werkschor Becker-Prünte"
22.30 Uhr Großer Zapfenstreich
Sonntag, 11. Juli 1965
6.00 Uhr Großes Wecken
9.00 Uhr Antreten am Zelt zum Kirchgang, anschließend Ständchen am
Altersheim
11.00 Uhr Totenehrung I Frühkonzert im Zelt
15.00 Uhr Empfang der auswärtigen Gilden auf dem Dümmerplatz am
Kindergarten Böckenheckstraße
15.30 Uhr Festzug
20.00 Uhr Festball
Montag, 12. Juli 1965
9.30 Uhr Antreten am Festzelt und Abmarsch zur Vogelwiese (Im Finkenbrink)
Durchschießen des Bataillons und Fortsetzen des Schießens
bis zum Königsschuss
18.00 Uhr Antreten des Bataillons vor dem Zelt
18.30 Uhr Krönung des neuen Königspaares, Vorbeimarsch vor dem neuen
Königspaar, Konzert im Festzelt
20.00 Uhr Großer Königsball
Die Musik wird ausgeführt von der "Jäger-Kapelle" Herten, bekannt durch
Rundfunk und Fernsehen, sowie dem Spielmannszug der Gilde, dem Tambourkorps
Westfalen e. V.